Sonntag, 01. September 2024
Im Auftrag von Daniel Hildebrand schreibe ich gerne einen Kurzbericht über die Ausfahrt vom Sonntag den 1. September 2024. Schon ist es September, einfach unglaublich. Das diesjährige Wetter hat ja nicht viel Spielraum für geplante Ausfahrten gelassen. Umso erfreulicher war, dass sich doch einige Fahrer für die Ausfahrt gemeldet hatten. Wie üblich starteten die Montibeux beim Radsport Huber in Allschwil um 10:00 Uhr. Mit dabei waren Jügge, Peter Gisler, Gianni, unsere beiden Urs, Guido, Diego, Dani und Rolf. Rolf hat sich bei Bättwil verabschiedet und ausgeklinkt. Die Fahrt mit dem Ziel Ferrette führte über Neuwiller, Biel- Benken und dem wunderschönen Leymentaler Veloweg entlang bis Rodersdorf. Bei wenig Strassenverkehr ging es danach weiter. Richtung Wolschwiller und Rädersdorf herrschte gar kaum Strassenverkehr. Der Schlussspurt auf die Anhöhe von Sondersdorf wurde mit dem wunderschönen Ausblick auf die Ruine und in den weiten Sundgau belohnt. Nun folgte die rasante Abfahrt richtung Ferrette. In der Boulangerie Fritschy, mitten in Ferrette, gönnten wir uns eine gemütliche Pause. Die wohlschmeckenden Backwaren in dieser Bäckerei lassen keine Wünsche offen. Frisch gestärkt machten wir uns nun auf die Rückfahrt Richtung Bouxwiller, Oltingue und Bettlacher nach Allschwil. Eine schöne Ausfahrt bei bestem Radsportwetter fand so ihr Ende.
Für die Montibeux, Daniel Wisler
Samstag, 05. August 2024
Heute fuhren Ruedi und ich wieder eine Tour ins Elsass. Da Ruedi erst vor kurzer Zeit einen Eingriff hinter sich gebracht hat, fuhren wir auch heute eine flache Runde. Die führte über Bartenheim, Sierentz und Dietwiller. Dort bogen wir ab und fuhren Richtung Richardshaeuser, Bartenheim und dann über die Grenze in St. Louis. Dort wartete die Grenzpolizei mit Maschinenpistolen, nein, nicht auf uns, auf wen weiss ich nicht. Das hat aber schon martialisch ausgesehen. Unterwegs sind wir kurz eingekehrt um etwas zu trinken. Die Fahrt führte über Strassen, Radwege und hauptsächlich die lange Gerade in der Hard. Nach 47 Jahren habe ich zum ersten Mal die Schwerkraft wieder einmal getestet. Aus dem Stand, nach einem abrupten Abbieger, den ich verpasste, kam ich nicht mehr aus meinem Cleat. Naja, ein guter Indianer kennt bekanntlich keinen Schmerz. Zum Abschluss lud mich Ruedi noch zu sich und Ingrid in den Garten ein, wo wir nochmals ein Wasser tranken. Das schöne Wetter und die moderate Temperatur machten Freude auf unserer Ausfahrt und Ruedi hat sich bereits wohl gefühlt seit dem Eingriff. Wir fuhren recht zügig, der Schnitt betrug in etwa 24 km/h.
Für die Montibeux, Daniel Wisler
Samstag, 27. Juli 2024
Aufgrund des schlechten Wetterberichts für morgen Sonntag hatte ich über Whatsapp nach Mitfahrern für eine Ausfahrt heute Samstag gesucht. Erfreulicherweise hat Ruedi Interesse angemeldet und so fuhren wir um 10:00 Uhr beim Radsport Huber los. Da Ruedi länger nicht mehr ausgefahren ist (wegen seiner gesundheitlichen Probleme) schlug er vor, dass wir eine flache Runde drehen sollten. Gesagt getan und bei recht warmer Temperatur und schönem Wetter fuhren wir in Richtung Sierentz. Teilweise fuhren wir auf Radwegen und durch die Hard. Nach Sierentz in Schlierheim / Dietwiller kehrten wir Richtung Kembs auf die Route Richtung Richardshaeuser nach Bartenheim. Von dort ging es Richtung Blotzheim, Hésingue und Hégenheim zurück nach Allschwil. Unterwegs statteten wir dem Bruder von Ruedi, Emile und Frau einen Besuch ab. Nach zwei Gläsern Mineralwasser und einem gemütlichen Schwatz brachen wir nach Hause auf. Die Kilometerzahl betrug ca. 52 km.
Für die Montibeux, Daniel Wisler
Sonntag, 14. Juni 2024
Erneut trafen wir uns beim Radsport Huber in Allschwil. Es herrschten milde Temperaturen und der Himmel war stahlblau und fast wolkenfrei. Viele von uns haben aufgrund des nassen Wetters noch wenige Kilometer in den Beinen, weshalb wir uns für eine eher flache Strecke entschieden. Mit dabei waren Jügge, Daniel, Marco, Diego, Peter, Rolf, Urs, Richard und ich. Also durften wir uns erfreulicherweise zu neunt auf den Weg machen. Nach dem Zoll fuhren wir grob gesagt Richtung Schlierbach. Die Route führte teilweise durch den Wald und teilweise auf Strassen und Velowegen Richtung Ziel. Unterwegs gab es bis dahin wenig
Spezielles zu berichten. Wir waren recht flott unterwegs, Peter führte die Gruppe an. Das gleichmässige Tempo das er anschlug war angenehm. Da ich noch immer weit von einer guten Form entfernt bin, entschied ich mich auch dieses Mal, ab ca.
Streckenhälfte, den Rest alleine Richtung Basel zu fahren. In Habsheim war eine Brücke wegen Bauarbeiten einseitig gesperrt, wodurch ich einen riesigen Umweg fahren musste. So lernte ich teilweise Ortschaften kennen, die ich noch gar nicht kannte. Als mir die lange Fahrt bewusst war, die noch vor mir lag, entschied ich mich lediglich im Kardiobereich heimzufahren. Und nein, es sang keine Nachtigall auf meinem Heimweg heute, dafür eine Goldammer. Bei mir kamen aufgrund des Umwegs 60 km
zustande, bei den weiteren Montibeux wahrscheinlich auch.
Für die Montibeux, Daniel Wisler
Sonntag, 26. Mai 2024
Tour in den Jura Teil I
Sieben Fahrer trafen sich bei der Baustelle beim Gartenbad St. Jakob. Ja, Baustelle, denn die Schranke gibt es nicht mehr. Es werden dort neue Rohre verlegt, das 14-er-Tram fährt nicht mehr bis auf Weiteres. Jügge, Dani, Diego, Urs, Ritchard, Stéphane und ich fuhren um 10:00 Uhr los. Das Ziel war Rothenburg, wo ein weiterer Montibeux auf uns warten würde. Auch unterwegs blieben wir nicht von Baustellen verschont, eine Umleitung brachte leichte Verwirrung. Was mir aufgefallen war, ist, dass auf den Radwegen teilweise Harakiri gefahren wird. Fussgänger, die den Radweg als Spazierweg benutzen, Radfahrer, die einem plötzlich auf derselben Spur entgegenfahren, weil sie jemanden überholen, es ist gewöhnungsbedürftig. Ich selber habe noch keine 500 km in den Beinen dieses Frühjahr. Das nasse Wetter hatte nicht viel mehr zugelassen. Das macht sich besonders am Berg bemerkbar. Das war auch der Grund, weshalb ich nach 25 km meine eigene Route zu Ende gefahren bin, die 40 km betrug. Das Wetter hat gut mitgespielt und es war eine schöne Ausfahrt, ich hoffe auch für den Rest der Montibeux. Und ob ihr es glaubt oder nicht, diesmal sang eine Nachtigall in der Hard, als ich nach Hause radelte. Ich wünsche allen einen schönen Sonntagnachmittag.
Für die Montibeux, Daniel Wisler
Sonntag, 12. Mai 2024
Beim Radsport Huber in Allschwil trafen wir uns für eine sonntägliche Ausfahrt. Es herrschte wenig Wind, sonniges Wetter mit blauem, von Kumuluswolken behangenem Himmel. Es waren einfach super Bedingungen. Mit dabei waren Jügge, Richard, Diego, Stéphane und meine Wenigkeit. Wir entschieden uns Richtung Sierentz zu fahren, mit dem Gedanken über Deutschland zurückzufahren. Da ich schon im Vorfeld mitteilte, dass ich früher die Biege mache, kehrte ich in der Nähe von Koetzingue Richtung Sierentz und über St. Louis nach Basel um. Die Kollegen der Montibeux fuhren weiter die geplante Route, wahrscheinlich kamen sie so auf ca. 70 km. Bei mir blieb der Tacho bei 50 km stehen. Auf dem Heimweg fuhr ich an einem schönen Hain vorbei, in dem eine Nachtigall wunderschön sang. So klang die Ausfahrt auch noch besungen aus.
Für die Montibeux, Daniel Wisler
Sonntag, 07. April 2024
Wir trafen uns für unser traditionelles Einrollen beim
Radsport Huber in Allschwil. Da die Temperatur recht hoch war (zu Beginn 20°, später sogar 24°), fuhren die meisten von uns bereits das erste Mal in kurzen Velohosen. 14 Fahrer des Montibeux Club Basel hatten sich angemeldet und 13 waren auch am „Start“ erschienen, was erfreulich war. Jügge wünsche ich gute Besserung und Linderung der Beschwerden, er konnte wegen Krankheit nicht an der Ausfahrt teilnehmen. Die Tour führte uns wieder in den Sundgau und betrug 71 km Strecke, dies bei 140 Höhenmetern. Also war es eine eher flache Ausfahrt, da sie für einige von uns tatsächlich die erste Tour im Jahr war. Aufgrund der Halte war der Schnitt wohl noch höher zu bewerten. Unterwegs verloren wir zu unserem Bedauern 4 Fahrer, die sich jedoch in Habsheim wieder einfanden. Asche über unser Haupt... ! In Habsheim angekommen gastierten wir im La Cygne, um eine erste Rast zu machen und uns zu stärken. Frischen Mutes und nach erfolgtem Austausch im Restaurant machten wir uns wieder auf den Weg. Insgesamt waren wir recht sportlich unterwegs und fuhren teilweise über 30 km/h, maximal (bergab natürlich) knapp 51 km/h.
Der Schnitt auf meinem Compi betrug 25.4 km/h. Ich bin beim Zoll St. Louis abgebogen, die anderen Montibeux fuhren ja zum Pasta-Plausch weiter. Sie hatten wohl mehr als die 71 km auf dem Compi. Eine gelungene Tour bei allerschönstem Wetter fand damit ein Ende.
Für die Montibeux, Daniel Wisler